Sektionaltore K 300
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Sektionaltore K 300
Für unseren Betriebsablauf legen wir großen Wert auf schnellen Service und der ist bei AKM TORE immer gegeben.
Manfred Krekel, Gesellschaftsführender Geschäftsführer des Krekel Lackier- & Oberflächen-Zentrums
Das Krekel Lackier- & Oberflächen-Zentrum bietet Leistungen rund um Unfallreparatur, Karosserie- und Lackierarbeiten sowie Werterhalt für Fahrzeuge. Außerdem gehören Sandstrahlarbeiten sowie Oberflächenver-edelung und -behandlung von Industrieprodukten zum Angebot.
Das Besondere an dem Unternehmen aus dem Westerwald ist die Vielfalt des Leistungsspektrums. „Sandstrahlen, Unfallinstandsetzung und Lackiererei – das kann nicht jeder“, unterstreicht Geschäftsführer Manfred Krekel den Unterschied zum Wettbewerb.
Das Lackier-Zentrum ist nicht Krekels einziges Unternehmen. Auch die Spedition Krekel als Spezialist für Schüttgüter und die Firma Krekel LagerLogistik werden von ihm geführt.
Angefangen hat die Zusammenarbeit mit AKM TORE durch die Reparatur und Wartung von bestehenden Toren in der Spedition. „Service und Zusammenarbeit haben uns überzeugt und so haben wir beim Neubau unseres Lackier-Zentrums im Jahr 2009 die zwölf benötigten Sektionaltore bei AKM TORE angefragt“, berichtet Manfred Krekel über das Projekt.
„Die persönliche Beratung hatte Hand und Fuß, so dass wir schnell alle Anforderungen und Gegebenheiten vor Ort klären konnten. Das Angebot wurde umgehend erstellt und passte inhaltlich sowie preislich, so dass wir ins Geschäft gekommen sind“, erzählt Krekel weiter.
Wichtig bei den Toren waren uns gute Stabilität, hohe Zuverlässigkeit im Alltagsbetrieb und viel Durchsicht.
Manfred Krekel, Gesellschaftsführender Geschäftsführer des Krekel Lackier- & Oberflächen-Zentrums
„Wichtig bei den Toren waren uns gute Stabilität, hohe Zuverlässigkeit im Alltagsbetrieb und viel Durchsicht“, beschreibt Manfred Krekel die Anforderungen des Projekts. Die Wahl fiel auf den Tortyp K 300, der für die vorliegenden Toröffnungen bis fünf Meter Breite individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bot.
Eine Besonderheit der Sektionaltore in Rahmen-Sprossen-Bauweise sind die Schlupftüren in jedem der zwölf Tore. „Aus Platzgründen wollten wir Seiteneingangstüren vermeiden. Um eine optimale Raumnutzung zu erreichen, haben wir uns darum für den Einbau von Schlupftüren entschieden“, erklärt der Geschäftsführer und sagt weiter: „Die Türen funktionieren sehr gut und beeinträchtigen nicht die Stabilität der Tore.“
Manfred Krekel fasst den Projektablauf zusammen: „Mit der technischen Umsetzung und der Montage waren wir sehr zufrieden. Wenn doch mal ein Problem auftrat oder eine Frage aufkam, haben die Mitarbeiter von AKM TORE sofort reagiert. Wir haben immer jemanden erreicht und haben uns gut aufgehoben gefühlt.“
Auch die weitere Zusammenarbeit in Bezug auf Reparatur und Wartung bewertet er positiv: „Für unseren Betriebsablauf legen wir großen Wert auf schnellen Service und der ist bei AKM TORE immer gegeben.“
Im Jahr 2012 wurde das neue Gebäude für die Firma Krekel LagerLogistk in Westerburg fertiggestellt. Auch hier wurden Tore des Typs K 300 eingebaut. „Nachdem sich die Tore im Betrieb des Lackier-Zentrums bewährt hatten, haben wir für das neue Projekt natürlich wieder bei AKM TORE angefragt“, erklärt Herr Krekel die Entscheidung.
Alle zehn Sektionaltore mit fünf Metern Breite wurden mit Schlupftüren gefertigt. Zudem wurden alle Bodensektionen in Sonderausführung an die vorhandene Bodenschräge angepasst.
Manfred Krekel kommt abschließend zu einer positiven Bilanz: „Ich kann nach mehrfacher Zusammenarbeit AKM TORE guten Gewissens weiterempfehlen.“